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#1

10.: Fischerfest

in Auf Aves' Spuren - die Abenteuer 04.11.2011 20:15
von Swente • Meister des Schwarzen Auges | 781 Beiträge



Nachdem sie den Orks entkommen waren, reisen die Helden gemeinsam mit ihrem nostrischen Begleiter kreuz und quer durch das Land und erreichen schließlich zu Beginn des Winters erstmals die Küste des Meeres. Da sie einige Truppen umgehen mussten, sind sie etwas zu südlich beim Meer angekommen und machen sich nun auf den Weg, die Küste entlang nach Norden gen Salza, um dort eine Passage nach Havena zu bekommen.
Doch welche Überraschungen warten in dem Dörfchen Salzasiel auf sie? Und stimmen die Gerüchte über ein Einhorn, dass sich in der Nähe aufhalten soll?


Zweimühlener Premium - Das Kaiser der Biere

zuletzt bearbeitet 04.11.2011 20:16 | nach oben springen
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#2

RE: 10.: Fischerfest

in Auf Aves' Spuren - die Abenteuer 16.11.2011 23:28
von Swente • Meister des Schwarzen Auges | 781 Beiträge

Kurz vor Erreichen der Küste trennte sich Hauptmann von Nietendeeler von der Gruppe, um ihnen einen problemlosen Zugang nach Salza zu verschaffen. Man wolle sich in einigen Tagen in dem kleinen Vorort Salzasiel wiedertreffen.
Alleine erreichte die Gruppe schließlich zum ersten Mal in ihrem Leben das Meer. Das Wetter war winterlich streng und kalt. Bald darauf holten sie eine vom Aussatz geplagte Heilerin ein, die selbst auf dem Weg nach Salzasiel war. Dort wollte sie vom Tod eines Patienten ihres Therbunitenklosters berichten, ein Fischer, der von einem Schiff im Meer aufgelesen wurde und mit starkem Fieber in die Heilerstätte eingeliefert wurde. Leider konnte er nicht gerettet werden. Im Fieberwahn wiederholte er immer die Worte "Einhorn - tot - Salzasiel"
Die Heilerin glaubte daher, ein totes Einhorn sei in dem Dorf. Aus dem Alicorn könnte man ein wundermächtiges Artefakt zur Heilung erschaffen, weswegen sie den Ort aufsuchen wollte, doch nun bereits am Ende ihrer Kräfte war, daher bat sie die Helden, die Nachricht zu überbringen und nach dem Einhorn zu suchen.
Gegen Abend wurde die Gruppe von Strandpiraten überfallen, die jedoch nichts entgegen zu setzen hatten. In der Nacht wurden Silaya und Bogumil dann von einem Schimmer geweckt, dem sie auf den Deich folgten. Dort sahen sie tatsächlich ein leibhaftiges Einhorn, welches ganz lebendig war. Gedankenbilder stürmten auf die beiden ein, Gedanken von Unruhe, Rastlosigkeit, Ungeduld. Bilder vom Meer, einer wunderschönen Frau, Muscheln, Sturmböen und ähnlichem". So schnell wie es auftauchte, war das Einhorn auch wieder verschwunden.
In Salzasiel angekommen erfuhr die Gruppe, dass der Pegel des Meeres seit einem Jahr und nur in der direkten Gegend von Salzasiel zu steigen scheint. Seit ungefähr der gleichen Zeit geht mit Miriana, der Schankmaid des Wirtshauses "Zur lachenden Salzarele" eine seltsame Wandlung vor. Sie scheint oft sehr abwesend und selbst ihr Verlobter, der in den Helden erst Nebenbuhler sah, und sie dann verzweifelt um Rat bat, wird von ihr wie Luft behandelt. Den steigenden Meeresspiegel will außerdem ein nostrianischer Magier namens Salamadrus Silberstab untersuchen.
Hängen all diese seltsamen Dinge zusammen? Und wieviel Wahrheit steckt in dem Märchen über das Einhorn, dass sich die Menschen hier erzählen?


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zuletzt bearbeitet 23.11.2011 23:21 | nach oben springen
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#3

RE: 10.: Fischerfest

in Auf Aves' Spuren - die Abenteuer 24.11.2011 23:58
von Swente • Meister des Schwarzen Auges | 781 Beiträge

Den Rest des Abends versuchte sich die Gruppe, ein Bild von allem zu machen - und stieß dabei auf viele weitere Geheimnisse. Wird sich so langsam ein Gesamtbild daraus formen?
Als erstes suchten sie den Efferdschrein auf, vor allem um noch einmal mit Miriana zu sprechen. Die schien wieder völlig abwesend ein Bild an der Tempelwand zu betrachten, eine Darstellung des Flussvaters, die sie kichernd als "ganz falsch" bezeichnete. Von den Helden in die Wirklichkeit zurückgeholt, rannte sie unter Tränen hinaus. Silaya und Frumold verfolgten sie, während Ulfried und Bogumil den Tempel selbst untersuchten. Arnbold hielt vor der Tür Wache.
Auf einer Darstellung fand Ulfried einen alten Leuchtturm, an dessen Seite eine Nixe aus der Flut schaut. Ein Einhorn am Strand wurde (anscheinend von einem Efferd-Geweihten) übermalt.
Anschließend durchforsteten beide die Chronik des Dorfes. Folgende Punkte waren interessant:

- vor 200 Jahren starben ein Dutzend Salzasieler in der "Großen Tränke", einer Jahrhundertflut. Darunter auch der Leuchtturmwärter Toran Jander, der mit seinem Turm unterging. Seine Familie verließ im nächsten Jahr das Dorf.
- An Mirianas Geburtstag gab es eine Flut, bei der die alleinstehende Netzknüpferin Efferiane starb. Jelsbeth Krooge, die Mutter von Miriana war bei ihrer Geburt bereits 45 Jahre alt.
- An den Efferds Zacken sank ein Jahr vor der Großen Tränke ein Schiff, die Stern von Salza. Seither opfern die Salzasieler jedes Jahr zum Fischerfest dort einige wertvolle Gaben.

Zudem bemerkten die Helden, dass die Chroniken erst vor kurzem bewegt wurden.

Die Anderen konnten endlich Miriana zu ein paar Worten bewegen, als sie das Mädchen am Strand wiederfanden. Sie erzählte von seltsamen Träumen, die sie zwar undeutlich schon in ihren Kindheit hatte, aber die seit einem Jahr immer stärker werden. Darin schießt sie selbst wie ein Fisch durch das Meer und erreicht den Strand. Dort ist ein verlockendes Leuchten, dass sie unbedingt erreichen will, doch die Gezeiten zerren sie wieder ins Meer und sie erwacht traurig. Schon als kleines Kind hatte sie immer eine Verbindung zum Meer, die sie sich nicht erklären kann. Ihre Verunsicherung und die Veränderungen schiebt sie auf die bevorstehende Hochzeit mit Jasper, doch glaubt sie selbst nicht so recht daran. Irgendwas geht mit ihr vor.

Noch am Abend gingen die Helden dann gemeinsam zu den Eltern des verstorbenen Fischers Karmo und berichteten von seinem Tod. Sein Kompagnong Basilio hatte den Eltern gegenüber bereits erzählt, dass Karmo bei einem Unfall über Bord gegangen war, doch nun hatten sie Gewissheit und sie waren froh, den Einhornanhänger wieder zu haben. Die Familie gehörte zu den Dörflern, die viel auf den Schutz des Einhorns geben. Von Karmos Mutter hörten die Helden dann auch das Märchen von den beiden Grafensöhnen und der Meerjungfrau und wie der eine Bruder den anderen aus Neid vergiftete und eine Hexe ihn rettete, indem sie ihn in ein Einhorn verwandelte, was seither das Dorf vor der Flut schützt.

Zurück in der Kneipe unterhielt sich Ulfried noch mit allerlei Leuten und erfuhr einiges an Gerüchten über Dorf, Einhorn, den angeblich verfluchten Leuchtturm im Watt, die fortgegangene Familie des alten Wärtes, dessen letzter Nachfahre noch als Köhler in den nahen Wäldern leben soll, von Mirianas seltsamer Geburt, die Fluten und allerlei vermutete Gründe über den steigenden Meerespegel.

In der Nacht hatte Miriana einen Alptraum, der auch die Helden weckte. Sie schrie nach einer Kette, die ihr wohl gehöre. Als sie die schuldbewusste Mutter befragten, erfuhren sie endlich die Wahrheit über Mirianas Herkunft: In der Nacht der Efferiane-Flut wurde ein kleines Baby an den Strand gespült. Das Mädchen trug nur eine Kette aus Muscheln und mit einem Gwen Petryl Stein. Die kinderlosen Koogres hielten das Mädchen für ein Geschenk Efferds und zogen sie als ihre Tochter auf. Die Kette opferten sie zum Dank beim nächsten Fischerfest an Efferd. Doch für Miriana scheint die Kette eine wichtige Bedeutung zu haben.

Früh am nächsten Morgen suchten die Helden die Leutturmruine im Watt auf, konnte dort jedoch nicht viel mehr als eine in den Stein geritzte Nixe und seltsam verändertes Watt vorfinden. Doch beschleichte die magisch begabten Helden der Gruppe zumindest ein sehr unangenehmes Gefühl, wie von einer unheimlichen Präsenz.

Alsbald machten sie sich auf den Rückweg mit dem Ziel, einen Salzasieler zu bitten, sie zu Efferds Zacken hinaus zu rudern um dort nach der Kette von Miriana zu suchen...


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#4

RE: 10.: Fischerfest

in Auf Aves' Spuren - die Abenteuer 29.11.2011 17:29
von Swente • Meister des Schwarzen Auges | 781 Beiträge

Nach ihrer Rückkehr aus dem Watt begaben sich die Helden zu Jasper und baten ihn, sie mit dem Boot zu den Efferds Zacken zu bringen. Jasper berichtete der Gruppe davon, dass der letzte lebende Nachfahre des in der Flut gestorbenen Leuchtturmwärters etwa zehn Meilen entfernt als Köhler in einem Birkenhain lebt. Da die Helden noch einige Stunden Zeit hatten bis sie flutbedingt zu den Zacken hinaus konnten, begaben sie sich zum Köhler um mehr über das Geheimnis des alten Turms zu erfahren. Diesen fanden sie besinnungslos und schwer alkoholisiert vor, ein wilder Wolf, der in die Hütte eingedrungen war konnte schnell besiegt werden. Es brauchte eine Ladung Wasser und einen „Klarum Purum“, um Mirolas Jander wieder ansprechbar zu bekommen. Er erzählte, dass ein Magier, eine grobschlächtige Frau und ein verschlagener Mann bei ihm waren, ihn über den Leuchtturm aushorchten und ihn schließlich betrunken machten.
Er gab den Helden ein altes Tagebuch aus dem ersichtlich wurde, dass der damalige Leuchtturmwächter Toran Jander in eine Nixe verliebt war und davon so besessen wurde, dass er sogar seine Pflichten vergaß, was dazu führte, dass die „Stern von Salza“ bei den Efferds Zacken sank. Er versteckte sich im Turm und kam bald darauf in der großen Tränke um. Seither ist seine Seele ruhelos und kann erst in Borons Reich eingehen, wenn er vom Deichwart Vergebung empfängt. Die Familie der Janders sieht sich seitdem als von Efferd verflucht.

Mit diesen neuen Erkenntnissen kehrte die Gruppe ins Dorf zurück und fuhr gemeinsam mit Jasper zu den Zacken. In einem abenteuerlichen Tauchgang konnten sie in den Resten des Wracks der „Stern von Salza“ die Kette mit dem leuchtenden Stein aus den Tentakeln eines Kraken retten, den sie geschickt ablenkten. Die Kette besteht aus Einhornhaar, Muscheln und einem Gwen Petryl Stein. Miriana trug sie um den Hals und ihre Eltern opferten sie an Efferd.

Es war bereits fast dunkel, als die Gruppe vom Meer zurückkehrte. Am Deich herrschte helle Aufregung und fast das ganze Dorf war anwesend: Im Deich gähnte ein großes kreisrundes Loch, als habe jemand ein Stück des Deiches einfach verschwinden lassen. Alle mussten mit anpacken um den Deich rechtzeitig zu reparieren. Über eine Stunde waren sie beschäftigt. Als sie dann endlich Miriana die Kette bringen wollten, war sie nicht mehr da. Eine Magd beobachtete, wie Jasper und die grobe Söldnerin aus dem Gefolge Salamandus’ sie zum Strand brachten. Die Gruppe verlor keine Zeit und ritt mit den Pferden ins Watt. Eiken Moler, den Deichwart, konnten sie überzeugen mitzukommen, um der Seele des alten Leuchtturmwärters zu vergeben und ihn so zu erlösen.

Schon von weitem sahen sie das tanzende Licht vor dem Turm. Miriana war an einen Pfahl gefesselt und rief um Hilfe. Von weitem näherte sich bereits das Einhorn, doch als sie näher kamen, wurde die Gruppe plötzlich in einem Nebelfeld gefangen. Nachdem der Nebel durchdrungen war, erwarteten einige tangbehängte Skelette die Helden und ein Kampf entbrannte. Das Einhorn wurde in eine Falle gelockt und mit einer magischen Fessel gebunden, während der Jäger Pfeil um Pfeil auf das Tier schoss. Nur von dem Magier war zunächst nichts zu sehen. Nach einiger Zeit konnte Frumold sich von den Skeletten lösen und ritt Richtung Turm, wo er den Magier schließlich ausmachen konnte. Er stellte ihn zum Kampf und konnte ihn besiegen. Silaya erledigte den Bogenschützen, während Ulfried sich gemeinsam mit Bogumil der Skelette annahm, bis auch dieser sich lösen konnte und die Söldnerin mit einem mächtigen Flammenstrahl zu Boron schickte. Er befreite das Einhorn und Eiken Moler stellte sich dem Irrlicht des Geistes vom alten Jander. Nachdem er ihm seine Sünden vergeben hatte, löste sich der Geist mit einem Seufzen der Erleichterung in Nichts auf. Miriana wurde befreit und der bewusstlose Jasper ebenfalls eingesammelt. Gemeinsam kehrte die Gruppe aus dem Watt zurück. Nachdem die Helden Miriana ihre Kette gaben konnte sie sich endlich erinnern, was das Geheimnis um ihre Herkunft war:

Einst war sie die Nixe Myrianna. Sie und das Einhorn Amreddhin, welches die Küste entlang streifte, verliebten sich ineinander. Doch konnten sie nie lange beisammen sein, da das Einhorn dem Land und sie dem Meer gehörte. ´
Auch ein Mensch, der Leuchtturmwärter verliebte sich in sie, doch war er krank im Geiste und besessen und so mied sie ihn. Er fand in der großen Tränke sein Ende.
Einhorn und Nixe wurden jedoch immer trauriger darüber, dass sie nur ihre Gedankenbilder teilen konnten, aber nie wirklich bei einander waren. Also bat die Nixe den Flussvater darum, sie zu einem Menschen zu machen. Der Flussvater war gerührt von ihrer Liebe und wirkte einen Zauber. Vor 18 Jahren ließ Efferd eine Flut auf die Küste branden und aus dem Schaum der Wellen wurde ein Menschenkind geboren. Doch hatte alles einen Haken: Das Mädchen wusste nichts um seine Herkunft und musste sich bis zu ihrem 18. Geburtstag daran erinnern, sonst würde es das nie mehr können. Doch dank der Kette, welche die Helden zurück gebracht haben weiß Miriana nun alles um ihre Herkunft und kann endlich mit Amreddhin zusammen sein. Aber ganz kann und will sie ihr menschliches Leben nicht zurück lassen und so verspricht sie, immer wieder nach Salzasiel zurück zu kommen, was die Trauer ihrer Eltern zumindest ein wenig abmildert. Jaspers Kummer kann sie jedoch kaum zerstreuen. Beide reden in dieser Nacht noch lange miteinander.

Amreddhin dankt den Helden auf seine Weise. Er heilt ihre Wunden und erneuert die verlorenen astralen Kräfte. Schließlich wirft er in einem magischen Verjüngungsritual sein Horn ab und überlässt es den Helden zum Geschenk.
Noch immer steigt der Meeresspiegel stetig an. Doch nun ist das Einhorn gerettet und auch nicht mehr aufgewühlt vor Sorge, so dass es das Land wieder schützen kann. Die Helden haben in den dankbaren Bewohnern von Salzasiel auf jeden Fall Freunde gefunden. Gemeinsam begehen sie am nächsten Morgen das Fischerfest. Alle Häuser werden geschmückt und das traditionelle Opfer an den Efferds Zacken wird erbracht. Am Abend des Festes kommt schließlich Hauptmann von Nietendeeler ins Dorf um mit den Helden weiter nach Salza zu reisen.

Doch was steckte hinter dem Magier? Salamandus war ein ehrgeiziger Artefaktsammler aus Nostria. Als er von dem Einhorn in Salzasiel hörte beschloss er, es zu jagen. Er warb Söldner an, sammelte Informationen und benutzte sowohl Miriana als auch das Irrlicht als Köder um dem Einhorn eine tödliche Falle zu stellen. Nun werden seine Gebeine hinaus in die See getragen…

Ende

Abenteuerpunkte:
Frumold: 304 AP, SE in Schwimmen, Reiten, Menschenkenntnis, Sagen/Legenden, Raufen, Fechtwaffen
Silaya: 304 AP, SE in Schwimmen, Boote fahren, Menschenkenntnis, Sagen/Legenden, Tierkunde, Reiten
Ulfried: 292 AP, SE in Menschenkenntnis, Kriegskunst, Sagen/Legenden, Reiten (zusätzlich)
Bogumil: 298 AP, SE in Schwimmen, Menschenkenntnis, Magiekunde, Sagen/Legenden, Stäbe, 1 angewandter Zauber

Gewonnene magische Artefakte:
Silberstab: Der auffällige Magierstab ist mit Mondsilberfäden durchwirkt, die sein Speichervolumen auf 30 Punkte erhöhen. Er ist mit fast allen Stabzaubern belegt, jedoch an Salamandus gebunden

Gebein Razzazors: Ein wurmzerfressener etwa unterarmlanger Knochen einer Drachenklaue, der bei Berührung mit einer Leiche wie ein „Skelettarius“ wirkt. Er enthält noch drei Anwendungen und entzieht dem Anwender je 1W6 LeP pro Anwendung. Der Knochen ist relativ fragil.

Silmariels Schlinge: Ein 40 Schritt langes, schimmerndes Lederband, das mit einem „Band und Fessel“ belegt ist. Es erlaubt dem Anwender die Aufrechterhaltung selbigen Zaubers, solange er beide Enden in den Händen hält. Noch zwei Anwendungen, aufladbar.

Das Alicorn: Das perlmutfarbene Alicorn von Amreddhin ist ein mächtiges Artefakt. Wird daraus ein Gefäß hergestellt und aus diesem jeden Tag drei mal getrunken, so verleiht es dem Anwender folgende Vorteile: Immunität gegen Krankheiten bis zur 8. Stufe, Resistenz gegen Krankheiten und Gifte bis zur 15. Stufe (Stufe des Giftes/der Krankheit ist gemeint). Frisches Quellwasser, welches man in das Alicorn gießt wirkt wie ein Antidot der Qualität E.


Zweimühlener Premium - Das Kaiser der Biere

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#5

RE: 10.: Fischerfest

in Auf Aves' Spuren - die Abenteuer 30.11.2011 09:38
von amel • Krieger | 68 Beiträge

Und weil wir alle so gut dabei waren, dachte sich einer (wahrscheinlich der Spielleiter, der nicht aus seiner Rolle und dem norddeutschen Akzent herauskam), dass nicht genug Geld geflossen sei, zog sich eine Maske über und fuhr am darauf folgenden Dienstag wieder nach Seesen. Dort tat er das: http://www.goslarsche.de/Home/harz/seesen_arid,236029.html


Gelaber über Cthulhu und Rollenspiel
www.amel.tk

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#6

RE: 10.: Fischerfest

in Auf Aves' Spuren - die Abenteuer 01.12.2011 18:35
von Kerstin • Kundschafter | 45 Beiträge

Na ja, die Täter waren Männer, das ist wäre schon möglich, aber das steht die wirkten jugendlich :-P

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