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2.: Ein Licht der Hoffnung

in Abenteuer in der Wildermark 10.12.2012 21:19
von Swente • Meister des Schwarzen Auges | 781 Beiträge



2.: Tsa/Phex 1031 –Ein Licht der Hoffnung:
In der Zeit in Gareth erlebten die Helden noch immer die Auswirkungen aus dem Jahr des Feuers und hörten von der Wildermark, jedem Gebiet, dass durch den Heerwurm Galottas und Rhazzazors zu einem wilden, rechtslosen Gebiet wurde:
Das Jahr des Feuers ab Peraine 1027 BF hinterließ einen Landstrich des Chaos.
Der Heerwurm der Untoten hielt bittere Ernte. Das stehende Reich des Mittelreiches wurde vor Wehrheim aufgerieben, Kaiserin Rohaja verschwand, Wehrheim wurde in Trümmer gelegt und Galottas fliegende Festung richtete verheerende Schäden an der Kaisermetropole Gareth an.
Aber damit gingen die Unruhen erst los. Der gesamte Landstrich um Wehrheim war ein rechtloses Gebiet geworden. Während im Reich die einzelnen Mächte um Vorherrschaft stritten, waren keine Ressourcen mehr übrig um die Gebiete, die noch in Feindeshand waren, zu befrieden. Das schlimmste in den Menschen kam zum Vorschein.
Razzazor kündigte an, binnen Jahresfrist zurück zu kehren und Gareth endgültig zu zerstören.
Es kam zur Schlacht der drei Kaiser - Rohaja war noch am Leben ritt gen Gareth, doch auch der lange verschwundene Staatsfeind Nummer eins, Answin von Rabenmund beanspruchte die Krone für sich, nachdem er mit seinem Heer entscheidend in den Krieg eingegriffen hatte und einen Orkangriff auf Greifenfurt zurückschlug. Rohaja und Answin standen sich vor Gareth gegenüber, als Razzazor kam um die Vernichtung einzuleiten. Auf wundersame Weise erschien der verschollene Kaiser Hal und opferte sich für das Reich, auch Answin und Razzazor kamen zu Tode, doch das Reich war nicht mehr, was es mal war. Selindian Hal ließ sich in Punin zum Kaiser krönen, Rohaja herrscht weiterhin in Gareth.
Die von Chaos und Willkür beherrschten Gebiete wurden in Marken eingeteilt, um die Ordnung wieder herzustellen, doch ist dies nicht leicht für ein Reich, dass noch niemals so schwach war. Rohaja gab die so genannte Wildermark unter die Kontrolle von Ludalf von Wertlingen mit dem Auftrag, die Mark zu befreien. Doch sind seine Möglichkeiten sehr eingeschränkt. Gesetzlosigkeit, Seuchen, Mutlosigkeit und etliche Kriegsfürsten von eigenen Gnaden prägen das Bild in der Wildermark. Jeder ist sich selbst der Nächste und es scheint fast unmöglich, wieder Hoffnung und Ordnung in diesen Landstrich zu bringen.

Inzwischen schrieben wir den Frühling des Jahres 1031 BF. In Gareth versuchte der Dreischwesternorden, ein gemeinsamer Hilfsorden der Kirchen von Travia, Tsa und Peraine, eine Hilfslieferung für die Wildermark zu organisieren. Diese sollte zum Pfleger des Landes gebracht werden, dem wichtigsten Perainegeweihten der Gegend. Es handelte sich vor allem um Saatgut und Heilmittel. Die Helden schlossen sich in Erwartung von Ruhm und Abenteuer dem Pilgerzug an. Die Reise ging zunächst bis Wehrheim. Die Helden mussten sich einigen Söldnern und Wegelagerern stellen und eines Nachts sogar eine Horde Ghule abwehren. In den Ruinen von Wehrheim herrschten Söldner unter der Führung von Leomar vom Berg. Die Helden, besonders die aufreizende Dari erlebten, wie gefährlich eine Gegend ohne Recht und Gesetz sein kann, konnten sich aber stets erwehren. Auch einigen Hämmerlingen, kleinen Koboldwesen, die in der Nacht Dinge reparierten und Ruinen aufbauten, und einigen Geistern standen die Helden gegenüber. Am nächsten Tag ging es tiefer in die Mark. Eine Kaiserliche Patrouille unter Hauptmann Fenn Weitenberg von Drolenhorst hielt den Pilgerzug auf und wollte sogar Zoll erheben. Ansonsten gelang es dem Zug aber auch, Hoffnung in die Herzen einiger Menschen zu sähen, wenn sie an den Gehöften der auf sich allein gestellten Bauern vorbei kamen. In Wutzenwald segnete der Pfleger des Landes die Helden als Dank für ihre Hilfe und bat sie aufgrund der ernsten Lage noch um weitere Hilfe.

150 AP, SE in Götter Kulte, Wildnisleben, Geographie


Zweimühlener Premium - Das Kaiser der Biere

zuletzt bearbeitet 10.12.2012 21:20 | nach oben springen


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