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Die Chronik von Zweimühlen

in Die Chronik von Zweimühlen 28.01.2012 13:27
von Swente • Meister des Schwarzen Auges | 781 Beiträge

Eine Zeitleiste, die euch helfen soll, den Überblick über die Ereignisse zu behalten.

1027 BF:
Gräfin Svanja Ragnarsdottir stirbt ohne Erben bei der Schlacht auf dem Mythraelsfeld. Zweimühlen wird in den folgenden Jahren von wechselnden Kriegsfürsten geknechtet.

Winter 1030 BF:
Ein Aufstand der Bürger Zweimühlens wird blutig niedergeschlagen. Seither ducken sich die Bürger unter der Knute des Herrschers.

Herbst 1031 BF:
Der ruchlose Mogul Nekrorius reißt die Herrschaft in Zweimühlen an sich. In der Folgezeit werden die Bürger ausgepresst und die Schergen des Nekrorius entführen Menschen aus dem Umland für die schrecklichen Experimente des Moguls.

Tsa bis Phex 1031 BF:
Die Helden schließen sich in Gareth dem Zug des Dreischwesternordens an, um Hilfsgüter in die Wildermark zu bringen. Nach ihrer gefährlichen Reise, die sie auch durch das zerstörte Wehrheim führt, erreichen sie die Baronie Wutzenwald, wo der Pfleger des Landes, ein von der Perainekirche entsandter, auf die Lieferung wartet.

Peraine 1031 BF:
Die Helden gehen im Auftrag des Pflegers des Landes dem Verschwinden mehrerer Geweihter in Mistelhausen nach. Dabei zerschlagen sie einen hohen Tempel des Namenlosen, dessen finstere Diener mittels Rattenpilzsporen im Mehl die Bevölkerung „bekehren“ wollten.

Anfang Ingerimm 1031 BF:
Die Helden untersuchen das Verschwinden mehrerer Bauern aus dem Umland und kommen schließlich nach Zweimühlen. Es gelingt ihnen, den Mogul Nekrorius und seine Untoten zu vernichten. Die Bevölkerung unter dem Verwalter Zordan von Elenvina ruft die Helden zu den neuen Herrschern von Zweimühlen aus.

In den folgenden Wochen beginnen die Helden mit der Regierungsarbeit. Sie stellen neue Gesetze auf, halten Hoftag und Gericht und errichten eine neue Stadtwache. Zudem befreien sie die Brauerei von einem Geist und sorgen so für wieder besseres Bier. Ein wandernder Korgeweihter namens Blutfaust prüft die Kampfkraft der Helden und prophezeit ihnen eine wichtige Aufgabe, die sie wieder zusammenführen wird. Eine junge Hesindegeweihte sucht mit den Helden zudem einen Vermissten, der ein mächtiges Artefakt gestohlen hat. In Drakendorn bezwingen sie einen Oger und handeln ein Bündnis mit einer Goblinbande aus, die sich in den Wäldern angesiedelt hat.

Namenlose Tage 1031 BF:
Die namelosen Tage sind in der Wildermark anscheinend heftiger, als die Helden es sonst kennen. Höfe im Umland werden grausam überfallen und die Leichen von seltsamen Schattenwesen verschleppt. Hinter allem steckt der mysteriöse Finstermann, ein gefährlicher Daimonid, der die Wildermark seit der Schlacht auf dem Mythraelsfeld heimsucht. Die Helden finden seinen Unterschlupf in Schloss Randolphshall und zerstören es, vernichten dabei auch einige Untote, die er „gesammelt“ zu haben scheint. Es handelt sich dabei um Mitglieder der Familie Rabenmund. Der Finstermann schwört Rache und überfällt in der letzten Nacht der namenlosen Tage Zweimühlen. Mit Schattenkreaturen und beherrschten Söldnern sorgt er für Chaos und Vernichtung. Grade noch rechtzeitig können die Helden Zweimühlen erreichen und den Finstermann besiegen. Baron Wulfbrand von Rosshagen unterstützt sie dabei und gemahnt aber auch, dass der Finstermann zurückkehren wird.
Praios – Rondra 1032 BF:
Wiederaufbau in Zweimühlen. Durch den heldenhaften Einsatz der Gruppe stehen die Bürger nun endgültig hinter ihnen. Mit Baron Wulfbrand wird ein Nicht-Angriffspakt geschlossen. Man beschließt zudem, gemeinsam die zwischen beiden befindliche herrenlose Baronie Ochsenweide zu befrieden. Um Talf endlich in den eigenen Einflussbereich zu bringen, laden die Helden den Raubritter Hadmar von Bollingen vor. Dieser ist einverstanden, nachdem die Helden ihn in einem Duell um Rondras Gnade besiegt haben. Seine Krieger dienen nun den Helden. Ein halbes Dutzend zwergischer Handwerker aus Zwerch siedelt sich in Zweimühlen an. Beim Richtfest der neu aufgebauten Mühle Meeltheuer versucht der Kaufmann Weitzmann, zwei seiner Kinder mit Dari und Linnart zu verloben. Die Brücke von Zollbrück wird wieder errichtet. Ein Troll verschreckt die Bauarbeiter. Die Helden schließen ein Schutzabkommen mit ihm. Der kaiserliche Stellvertreter des Marschalls, Fenn Weitenberg von Drolenhorst versucht die Helden auszupressen und unter Druck zu setzen. Nun im Hochsommer 1032 BF haben die Helden erstmals Kontrolle über die ganze nominelle Baronie Zweimühlen

Efferd 1032 BF:
Die Helden helfen dem Pfleger des Landes dabei, die Ursache für eine Reihe nicht heilender Wunden zu finden, die vom Korgeweihten Blutfaust geschlagen worden sind. Sie machen Blutfaust ausfindig und befreien ihn aus der Hand der fanatischen Praios - Sekte um Albuin dem Ketzer. Sie finden heraus, dass das Schwert Blutfausts offenbar verflucht ist. Er selbst befürchtet, einer schlimmen Täuschung unterlegen zu sein und vermutet die Ursache in dem Kor - Heiligtum „Blutkerbe“. Er bittet die Helden, ihn dorthin zu begleiten, doch das Heiligtum kann nur betreten werden, wenn sich ein Auserwählter drei Prüfungen unterzieht. Hasim nimmt diese Aufgaben an. So trennt er sich zunächst den linken kleinen Finger ab und opfert ihn Kor. Dann ringt er einen wilden Stier mit bloßen Händen nieder. Als letztes muss er einen würdigen Gegner besiegen und dessen Herz opfern. Die Helden entschließen sich, mit einer Streitmacht den Weiler Gellborn anzugreifen, wo sich die Praios – Ketzer derzeit aufhalten. Sie siegen und Hasim tötet Albuin im Duell. Durch Bestehen dieser Prüfungen wird Hasim gezeichnet und ermöglicht den Helden das Betreten der Blutkerbe. Auf dem Hinweg versuchen sowohl Paktierer, als auch das von einem Dämon besessene ehemalige Schoßtier von Blutfaust, die Gruppe zu stoppen. Die Blutkerbe selbst stellt sich weniger als Kor-Heiligtum, sondern klar und deutlich als Domäne des Erzdämons Belhalhar dar. Die Helden überstehen den gefährlichen Marsch durch die Blutkerbe und besiegen in einem epischen Kampf den Wächter des Insanctums. Sie zerstören das Herz des Unheiligtums, wodurch die Blutkerbe kollabiert. Zurück in Zweimühlen bemerken sie rasch, dass mit dem Verschwinden der Blutkerbe auch die Aggressionen der Menschen weniger werden.

Herbst bis Anfang Winter 1032 BF:
Die Helden erfahren, dass Kaiserin Rohaja einen Gesandten in die Wildermark schicken will, um zu erfahren, warum sich die Rückeroberungen so zeitraubend gestalten. Der Alchimist Ibron Daginen und seine Zahori-Begleiterin Yasmin ziehen nach Drakendorn. Ibron einigt sich mit den Helden, Heiltränke zum Vorzugspreis zu liefern. Die Helden gehen Truppenbewegungen nach, die von Gallys aus auch durch die Baronie Zweimühlen führen. Sie kommen dem Kaiserlichen Leutnant Wulfhelm von Oppstein zur Hilfe, dem der Angriff galt. Leutnant Wulfhelm vermutet, dass Oberst Fenn von Drolenhorst hinter dem Attentat steckt und ihn aus dem Weg räumen wollte. Ein durch Verletzungen rasender Bär treibt sein Unwesen im nördlichen Ochsenwald, die Helden erjagen ihn und sorgen für Frieden vor dem Winter. Sahid kommt dem Alchimisten Ibron auf die Schliche, der versucht hat, mit Sklavenarmreifen und Drogen die Dorfbewohner und auch ihn zu kontrollieren. In einer wahnwitzigen Aktion gelingt es den Helden, 2 Onager zu erbeuten, die von unzufriedenen kaiserlichen Soldaten unbewacht gelassen wurden. Die Baronie Ochsenweide fällt zurück an die rechtmäßige Herrscherin Beergard von Rabenmund, doch dafür unterzeichnen die Helden und auch Baron Wulfrad ein Handels- und Wehrbündnis mit der jungen Baronin. Zu Beginn des Winters plündern halb verhungerte Streitkräfte aus der Nachbarbaronie Friedwang den Norden Zweimühlens. Die Helden starten eine Strafexpedition und nehmen die Burg der Herrscherin von Friedwang ein. Den Katapulten und ausgeruhten Soldaten Zweimühlens haben die Kämpfer Friedwangs nichts entgegen zu setzten. Die Burg wird besetzt, doch wird damit nur ein kleiner Teil Friedwangs beherrscht, denn der größte Teil der ehemaligen Baronie ist in der Hand des finsteren Kriegsfürsten Trak von Keckrach.

Winter 1032 BF:
Der Gesandte der Kaiserin wird tot in den Wäldern Zweimühlens aufgefunden. Die Helden vermuten hinter allem eine Intrige von Drolenhorst. Um ihre Unschuld zu beweisen, verfolgen sie die Attentäter nach Gallys. Es gelingt ihnen, die Dokumente des Gesandten und einen neuen Auftragsbrief an die Söldner zu erbeuten. Die Beweise reichen aus, um ein Komplott gegen die Helden und gegen Marschall Ludalf von Wertlingen zu beweisen, gesponnen zwischen Drolenhorst und dem Gallyser Kriegsfürsten Reto Erzel von Echsmoos. Die Helden können den nächsten Auftrag der Söldner, ein Attentat auf den Marschall, verhindern und begleiten diesen ins kaiserliche Heerlager, wo man sich auf den Feldzug nach Zweimühlen vorbereitete. Ludalf stellt die versammelten Offiziere zur Rede, einige der Verschwörer werden festgesetzt, doch Fenn Weitenberg zu Drolenhorst entkommt. Die Helden nehmen die Verfolgung auf und können ihn letztlich stellen und richten. Der Marschall übergibt Zweimühlen offiziell bis auf weiteres an die Helden und ernennt Dari zur Vogtin. Er verspricht ihnen, ihren Namen wieder rein zu waschen.

Phex-Peraine 1032 BF:
Der Winter ist zu Ende, doch eine seltsame Krankheit, ähnlich der Gilbe, doch mit einer viel schnelleren Ansteckungsrate sucht die gesamte Baronie Zweimühlen und ihr Umland heim. Die Verteidiger werden arg geschwächt. Gleichzeitig marschieren in Friedwang die Horden des Trak von Keckrach auf. Sie erobern die Burg Friedwang zurück und zwingen die Zweimühlener bis hinter Zollbrück zurück. Das Orakel der Goblinschamanin prophezeit einen mächtigen Fluch. Die Helden brechen zum Pfleger des Landes auf, doch dieser wurde entführt. Von der geheimnisvollen Druidin Saxara Rabenschwinge werden die Helden auf die Spur ihres alten Lehrmeisters geschickt, dem Druiden und Sokramurkultisten Pharraz. Während Kerkrachs Truppen Zweimühlen angreifen, durchbricht die Gruppe auf der Suche nach dem Pfleger die feindlichen Linien und reist an den Fuß der Schwarzen Sichel. Neben der charismatischen Borongeweihten Bishdaria und einigen Hinterwäldlern begegnen sie dort auch einer Sippe zurückgebliebener Menschenfresser, die Jagd auf die Gruppe macht. Als Saxara scheinbar entführt wird ahnen die Helden nicht, dass dies in Wirklichkeit eine Falle für die Herren von Zweimühlen ist. Doch sie überleben die Attacken der Sicheljacker und dringen schließlich zu Sokramurs Mauer vor, wo Pharraz grade dabei ist, den Pfleger des Landes zu Opfern um die Göttliche Macht in diesem Landstrich zu schwächen. Sie besiegen Pharraz und seine Tochter Saxara, können den Pfleger des Landes retten und gemeinsam die Seuche beenden. Zusammen mit kaiserlichen Soldaten können die Truppen von Zweimühlen indes die Horden des Trak von Kerkach zurückschlagen. Diese ziehen sich weit in die Nachbarbaronie zurück und halten lediglich die Burg Friedwang besetzt, so dass eine Art Niemandsland auf Friedwanger Seite entsteht.

Ingerimm 1032 BF:
Der Jahrestag der Machtübernahme der Helden wird mit einem größeren Fest begangen, als selbst die Helden es dachten. Die Kaiserin Rohaja höchst selbst reist mit ihrem Hofstaat nach Zweimühlen, um die Mark zu inspizieren und den Helden für ihren Einsatz zu danken. So wird Dari zu neuen Baronin von Zweimühlen erhoben. Dabbert Torberen erhält einen Posten als kaiserlicher Kartograph und Hofberichterstatter und wird in naher Zukunft mit dem reisenden Kaiserhof gehen. Die anderen Helden werden zu Reichsedlen ernannt und bekommen die einzelnen Orte der Baronie als Lehen.
Im Anschluss an die Feiern wird es wieder ernst. Marschall Ludalf von Wertlingen will zum entscheidenden Schlag gegen das abtrünnige Gallys ausholen. Dazu bittet er die Helden um Hilfe. Sie werden nach Gallys voraus geschickt um dafür zu Sorgen, dass der Golem, der das Stadttor schützt, beiseite tritt, sobald die Kaiserlichen aufmarschieren. Die Helden dringen in Gallys ein, werden aber entdeckt. Ein Teil der Gruppe gerät in Gefangenschaft, lediglich Linnart kann entkommen und Kontakt zu Arnhild von Darbonia aufnehmen. Indes dringt Sahid, der auch in Freiheit geblieben ist, in das Hauptquartier der berüchtigten Söldner der Schwarzklingen vor und kann ihnen einen empfindlichen Schlag beibringen, ehe auch er gefasst wird. Während die Helden auf ihre Hinrichtung warten, wird Gallys in den frühen Morgenstunden angegriffen, da der Marschall entdeckt wurde und den Angriff nicht länger herauszögern konnte. Arnhild von Darbonia hilft der Gruppe aus dem Kerker zu entkommen und in den Palast zu gelangen. Dort besiegen die Helden den finsteren Reto Erzel von Echsmoos und seine wichtigsten Hauptleute in einem heldenhaften Kampf. Gallys wird befreit und von Marschall Ludalf von Wertlingen bis auf weiteres unter die Kontrolle von Arnhild von Darbonia gestellt.

Rahja bis Namenlose Tage 1032 / 1033 BF:
Indes bereitet sich Zweimühlen auf ein anderes Problem vor. Die Namenlosen Tage stehen bald an und damit die Rückkehr des Finstermannes, so wie dieser es prophezeit hat.
Die Helden tragen alle Informationen über dieses schreckliche Wesen zusammen, die sie finden können. So stellt sich heraus, dass der Finstermann in Wahrheit die gequälte und in einem finsteren Ritual auf dem Mythraelsfeld gefesselte Seele des ehemaligen darpatischen Marschalls (und Sohn Answins von Rabenmund) Wolfrat von Rabenmund handelt. Dieser war vor der Schlacht der geliebte von Wulfbrand von Rosshagen und hatte diesen zu seinem Erben ernannt. Die Helden reisen zum Mythraelsfeld und bergen aus einer tiefen Spalte den Leichnam Wolfrats. Er wurde mittels seines Marschallsstabes ans Diesseits gebunden. Um ihn endgültig zu besiegen bleibt nur eine Möglichkeit: Man muss die Seele Wolfrats aus ihren Fesseln befreien. Die Helden reisen zur Borongeweihten Bishdaria um einen Weg zu finden, die Seele zu retten. Sie erwarten die Namenlosen Tage und fangen den Finstermann, als dieser sich grade materialisiert, noch zu schwach und seiner wahren Macht beraubt. Daraufhin schickt Bishdaria die Helden in die Träume des Finstermannes. In einer bizarren Illusion des Mythraelsfeldes bewegen sich die strahlenden Seelen der Helden auf die gefesselte Seele Wolfrats zu. Sie wehren sich gegen Schattenwandler, helfen Wolfrat seine inneren Dämonen zu bezwingen und kämpfen am Ende eine Schlacht der Alpträume gegen den Alptraummeister höchst selbst, einen Braggu, der Wolfrats Seele beständig blendet und bewacht. Der Braggu wird zurück in die Niederhöllen gesandt und die Fesseln von Wolfrat gesprengt, so dass Golgari ihn endlich in Borons Hallen und in den Frieden führen kann. Der Finstermann ist Geschichte und die Helden haben Wolfrat erlöst. Zurück in der Wirklichkeit kehren sie heim nach Zweimühlen und werden dort schon von Marschall von Wertlingen erwartet, der ihnen für die Tapferkeit bei der Eroberung von Gallys das Kaiser-Rauls-Schwert in Gold verleiht.

Mit Beginn des Jahres 1033 BF
kehrt damit ein wenig mehr Ruhe in die Gegend um Zweimühlen ein. Die Helden haben es geschafft, eine nachhaltige Stabilität zu erwirken: Sie haben die Blutkerbe vernichtet und damit den Hauch Belhalhars von dem Land genommen, was die Menschen deutlich weniger blutrünstig gemacht hat. Sie haben die Reichsarmee von Korruption gesäubert und damit endlich die nötigen Bedingungen geschaffen, damit die Armee effektiv agieren kann. Und letztlich haben sie den Finstermann besiegt, eine greifbare Gefahr, welche die Menschen in Angst und Schrecken leben ließ. Ihr Name ist jetzt in der Wildermark in aller Munde und sie selbst sind Legende und Symbol für die Freiheit geworden. Was noch kommen mag, wird die Zukunft zeigen


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