Nachdem die Gruppe in der Versammlung der Truckfahrer von diesen mit Wünschen über zu beschaffende Dinge überhäuft wurde (Kinofilme, Schuhe, Zigaretten usw.), fiel ihnen ein Gegensprechgerät auf dem Tisch auf. Aus diesem gab es plötzlich ein Knacken und eine Stimme forderte Tiger auf, die Gruppe in ein Hinterzimmer zu führen. Dort erwartete sie der eigentliche Anführer dieser Gruppe, ein Mann, der sich der „Disponent“ nannte. Offenbar hatte er schon vor dem Ende der Welt in der gleichen Firma mit den Truckern gearbeitet. In philosophischer Weise führte er aus, dass seit dem Ende der Welt andere Werte wichtig geworden sind. Die Reichen und Mächtigen haben keine Bedeutung mehr, zum Beweis für seine Aussage enthüllte er einen großen Vogelkäfig, in dem der untote Körper des ehemaligen Vorsitzenden des Country Clubs gefangen war. Auf Bedenken der Gruppe hin, dass man ihn nicht so halten sollte, erschoss er den ehemaligen Millionär. Er gab weiter an, dass er und seine Leute als eine Art Lebensader für die vielen kleinen Orte sind, in denen sich noch Lebende zurückgezogen haben. So gesehen gab er sich als ein sehr selbstloser Mann aus, doch die Gruppe hatte zumindest im Stillen auch Bedenken, dass dem Disponenten diese Macht irgendwann zu Kopfe steigen könnte. Er bat die Gruppe schließlich, in den nahen Vorort Sunset Village zu fahren und dort Pläne oder Möglichkeiten zu finden, in das Super Center der nahen Stadt einzudringen. Diese sei vermutlich durch ein Kanalsystem zu erreichen. Da das Gebäude ansonsten abgeriegelt ist, dürften sich darin vermutlich nur wenige Untote, aber noch jede Menge Vorräte befinden. Und natürlich auch Tigers Nascar. Die Gruppe erklärte sich abermals bereit, zu fahren. Am nächsten Morgen packten sie einige Vorräte und nahmen einen Unimog und einen G Klasse Mercedes vom Golfclub mit. Nur Ernest wollte unbedingt mit einem schweren Wohnmobil fahren. Da es keine Winterreifen hatte, kam er nur sehr langsam vorwärts. Auf dem Lincoln Highway einigten sich die anderen dann darauf, schon einmal vorzufahren.
Cal gab im Unimog ein ordentliches Tempo vor, das Dwayne im Geländewagen einigermaßen halten konnte. Für einen steilen Anstieg mussten sie ob der schlechten Straßenbedingungen Schwung holen. Als sie über die Kuppe kamen, hatten sie plötzlich das Ende einer Massenkarambolage vor sich. Cal konnte den Unimog grade noch bremsen. Dwayne konnte den Geländewagen ebenfalls stoppen, machte sofort kehrt, um Ernest mit Lichthupen zu warnen. Dieser drückte jedoch statt zu bremsen voll aufs Gas und raste beinahe ungebremst in einen LKW hinein. Dabei hatte er wie so oft mehr Glück als Verstand und verletzte sich kaum. Das Wohnmobil war jedoch Schrott. Von dem Lärm wurden einige Untote angelockt, die nun auf die Unfallstelle zukamen. Einer davon hätte den noch angeschnallten Ernest fast in der Fahrerkabine erwischt, der Agent konnte aber schnell genug seine Pistole ziehen. Nachdem die ersten Untoten abgewehrt waren, sprang Ernest mit in den Geländewagen und die Gruppe fuhr so schnell es ging um die Karambolage herum und gab Gas, als immer mehr Zombies auftauchten.
Schließlich erreichten sie die Ausläufer von Sunset Village. Dort reihte sich Trailerpark an Trailerpark, man sah Schilder von einem großen Lebensmittelbetrieb (eine Truthahnzucht und Fleischfabrik) und einen Feuerwachturm. Sie fuhren vorsichtig auf die Stadt zu, als auf einmal eine Gestalt auf die Straße wankte. Was zunächst wie ein Zombie schien, war jedoch ein schwer verletzter Mann, der einige Bisswunden aufwies. Dwayne ging mit gezogenem Revolver auf ihn zu, doch als der Mann den Kopf drehte und um Hilfe flehte, kniete sich der Soldat sofort zu ihm und begann, die Wunden des Mannes zu verarzten. In dem Moment entschloss sich Ernest abermals, einfach zu handeln statt zu denken. Er schoss direkt am vor dem Mann knienden Dwayne vorbei in den Kopf des Mannes. Daraufhin sprang der Soldat auf und versuchte, dem Agenten, der schon des Öfteren sein seltsames Urteilsvermögen bewiesen hatte, die Nase zu zertrümmern. Ernest konnte ausweichen, aber eines war klar: Dwayne würde dem Ex-FBI Mann nie wieder vertrauen. Auch der Rest der Gruppe schien nicht vorzuhaben, in den Konflikt einzugreifen.
Als die Gemüter wieder etwas beruhigt waren, gingen alle zu dem Feuerwachturm, um sich einen Überblick über die Stadt zu verschaffen.